Jetzt gehts wirklich los. Wir fahren im morgentlichen Stau aus Athen in Richtung Marathon, mit dem Fahrrad nicht wirklich weit. Die Polizei fühlt sich verpflichtet uns Begleitschutz zu geben. Unsere Ziel kann über eine Hauptstrasse erreicht werden, oder über die Berge. Wir nehmen die schönere Route über die Berge, diese "Abkürzung" ist landschaftlich sehr schön, aber wegen des Wintereinbruchs des vergangenen Wochenendes ist der Weg nicht gerade fahrradgerecht. Teilweise liegt Schnee, wo kein Schnee liegt ist es richtig schön schlammig. Trotzdem ist die Stimmung gut, wir verlieren für die paar Kilometer aber sehr viel Zeit. Letzlich erreichen wir unsere Hotel in Chalkis erst bei Finsternis um ca 20:30. Gegen Ende dieser Etappe sind alle richtig müde, Tom stellt beim Abendessen fest, dass diese Etappe zu den anstrengenden Etappen der gesamten Tour zu zählen sein wird.
Jetzt gehts wirklich los. Wir fahren im morgentlichen Stau aus Athen in Richtung Marathon, mit dem Fahrrad nicht wirklich weit. Die Polizei fühlt sich verpflichtet uns Begleitschutz zu geben. Unsere Ziel kann über eine Hauptstrasse erreicht werden, oder über die Berge. Wir nehmen die schönere Route über die Berge, diese "Abkürzung" ist landschaftlich sehr schön, aber wegen des Wintereinbruchs des vergangenen Wochenendes ist der Weg nicht gerade fahrradgerecht. Teilweise liegt Schnee, wo kein Schnee liegt ist es richtig schön schlammig. Trotzdem ist die Stimmung gut, wir verlieren für die paar Kilometer aber sehr viel Zeit. Letzlich erreichen wir unsere Hotel in Chalkis erst bei Finsternis um ca 20:30. Gegen Ende dieser Etappe sind alle richtig müde, Tom stellt beim Abendessen fest, dass diese Etappe zu den anstrengenden Etappen der ganzen Tour zu zählen sein wird.
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