Tagesansicht Bilder AP2008

Nach der Nacht in dem Privatquartier, in der wir wie Sardinen geschlichtet geschlafen haben, begrüßt uns Kälte und Regen. Es hat nur 6 Grad und es regnet unfreundlich. In dem kleinen Gasthaus kriegen wir eine gute heisse Suppe zum Frühstück, das gibt die Energie in die Kälte hinaus zu gehen und die Strecke in Angriff zu nehmen. Es geht auf 2200 m Höhe hinauf, der Regen lässt aber zum Glück nach so dass wir fast bis ans Ziel im Trockenen fahren. Der erste Teil ist ständig leicht bergauf bis auf den höchsten Punkt, dannach gibt es eine 60 km lange Abfahrt. Auch heute haben wir RÜckenwind, so das wir die 120 km bereits zu Mittag hinter uns gebracht haben. Interessant war auch, dass es auf der ganzen Strecke nicht ein einziges Dorf gab in dem wir etwas Einkaufen und Essen hätten können.
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