Tagesansicht Bilder AP2008
Vormittags geht es nach Gori, dem Heimatort von Stalin. Ursprünglich war eine Hotelübernachtung geplant, wir wurden aber wegen eines Kongresses ausgeladen. Der Ersatz ist auch heute wieder ein Gästehaus. Wir werden in zwei Häusern untergebracht, es wirkt sehr imporvisert, wir übernachten de facto in einem Privathaus in den Räumlichkeiten der Familien, die Kästen sind angeräumt und die Hausfrau kommt zwischendurch ins Zimmer um ihre eigene Wäsche zu holen.
Unsere Besichtigungsprogramm besteht zuerst aus einem Besuch im Stalinmuseum, danach fahren wir mit dem Bus zur Höhlenlandschaft Uplisziche. Im Stalinmuseum gibt es eine deutschsprachige professionelle Führung. Da das Thema naturgemäß auch heute noch recht heikel ist, scheint der Inhalt sehr gut vorbereitet. Als Uli, der über sehr gute Geschichtskenntnisse verfügt, das berühmte Bild erkennt, in dem Trotzki weg retuschiert worden ist, die Frage stellt, wo Trotzki hier zu sehen ist, kommt die Vortragende in Verlegenheit. Die Antwort war mit einem Lächeln: "Hier gibt es keine Bilder von Trotzki".
Ein paar weitere Eindrücke in Stichworten: Tolle Landschaft, zerstörte Fabriken, neue Kaserne, viele Menschen auf der Straße, die nicht viel zu tun haben.
Vormittags geht es nach Gori, dem Heimatort von Stalin. Ursprünglich war eine Hotelübernachtung geplant, wir wurden aber wegen eines Kongresses ausgeladen. Der Ersatz ist auch heute wieder ein Gästehaus. Wir werden in zwei Häusern untergebracht, es wirkt sehr imporvisert, wir übernachten de facto in einem Privathaus in den Räumlichkeiten der Familien, die Kästen sind angeräumt und die Hausfrau kommt zwischendruch ins Zimmer um ihre eigene Wäsche zu holen.
Unsere Besichtungunsgprogramm besteht zuerst aus einem Besuch im Stalinmuseum, danach fahren wir mit dem Bus zur Höhlenlandschaft Uplisziche. Im Stalinmuseum gibt es eine deutschsprachige professionelle Führung. Da das Thema naturgemäß auch heute noch recht heikel ist, scheint der Inhalt sehr gut vorbereitet. Als Uli, der über sehr gute Geschichtskenntnisse verfüht, das berühmte Bild erkennt, in dem Trotzki wegretuschiert worden ist, die Frage stellt, wo Trotzki hier zu sehen ist, kommt die Vortragende in Verlegenheit. Die Antwort war mit einem Lächeln: "Hier gibt es keine Bilder von Trotzki".
Ein paar weitere Eindrücke in Stichworten: Tolle Landschaft, zerstörte Fabriken, neue Kaserne, viele Menschen auf der Strasse, die nicht viel zu tun haben.