Tagesansicht Bilder AP2008

Von Jalal-Abad nach Tash-Kömür fahren wir durch umstrittenes Gebiet. Am GPS fahren wir bereits durch Usbekistan, die aktuelle Grenze ist aber derart, dass wir innerhalb Kirgisiens bleiben. Die Strecke führt uns nochmal ins Fagantal, später kommen wir in gebirgige Landschaft. Wir durchfahren ein Stadt, die vollkommen verlassen ist. Auch stillgelegte Industrieruinen zieren die Landschaft. Wir wissen nicht, warum das so ist, was aber sofort zu erkennen ist, das mit der Umwelt hier nicht zimperlich umgegangen worden ist. Knapp vor dem Zeltplatz wird es kalt und ein Gewitter zieht auf. Beim Fahren haben wir Glück und werden kaum nass. Als wir den Zeltplatz erreichen ist der Himmel wieder blau und es scheint alles in bester Ordnung. Der Platz liegt direkt am Stausee, es ist ein sehr idyllischer Platz. Alles scheint in bester Ordnung doch der Wettergott will es anders. In der Nacht zieht ein gewaltiges Gewitter auf. Nur wenige von uns bleiben einigermaßen trocken, manche Zelt haben 10 cm Wasserstand innen. Wir hatten bei der Auswahl der Zeltstellplätze nicht auf Vertiefungen geachtet. Ich selbst hatte Glück, mein Zelt war vollkommen dicht, ich hatte das Gefühl in einem Wasserbett zu sitzen. Als ich gegen Ende des Gewitters einen Blick nach außen mache, stelle ich fest das das Zelt in einer Wasserlache steht, die einzige Möglichkeit war das Sinken des Wasserstand's abzuwarten. Nach zweistündigen Kampf gegen die Nässe finden letzten Endes doch noch alle einen halbwegs trockenen Schlafplatz. Von Jalal-Abad nach Tash-Kömür fahren wir durch umstrittenes Gebiet. Am GPS fahren wir bereits durch Usbekistan, die aktuelle Grenze ist aber derart, dass wir innerhalb Kirgisiens bleiben. Die Strecke führt uns nochmal ins Fagantal, später kommen wir in gebirgige Landschaft. Wir durchfahren ein Stadt, die vollkommen verlassen ist. Auch stillgelegte Industrieruinen zieren die Landschaft. Wir wissen nicht, warum das so ist, was aber sofort zu erkennen ist, das mit der Umwelt hier nicht zimperlich umgegangen worden ist. Knapp vor dem Zeltplatz wird es kalt und ein Gewitter zieht auf. Beim Fahren haben wir Glück und werden kaum nass. Als wir den Zeltplatz erreichen ist der Himmel wieder blau und es scheint alles in bester Ordnung. Der Platz liegt direkt am Stausee, es ist ein sehr idyllischer Platz. Alles scheint in bester Ordnung doch der Wettergott will es anders. In der Nacht zieht ein gewaltiges Gewitter auf. Nur wenige von uns bleiben einigermaßen trocken, manche Zelt haben 10 cm Wasserstand innen. Wir hatten bei der Auswahl der Zeltstellplätze nicht auf Vertiefungen geachtet. Ich selbst hatte Glück, mein Zelt war vollkommen dicht, ich hatte das Gefühl in einem Wasserbett zu sitzen. Als ich gegen Ende des Gewitters einen Blick nach außen mache, stelle ich fest das das Zelt in einer Wasserlache steht, die einzige Möglichkeit war das Sinken des Wasserstand's abzuwarten. Nach zweistündigen Kampf gegen die Nässe finden letzten Endes doch alle noch einen halbwegs trockenen Schlafplatz.
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